Der bei unseren Kunden und Mitarbeitenden mittlerweile bestens bekannte evidenceday fand diesmal in Olten statt. Kunden, Partner und Mitarbeitende der Glaux Soft AG trafen sich zu einem abwechslungsreichen, mit spannenden Referaten bepackten Nachmittag und wurden von Thomas Dick, CMO kompetent und sympathisch durch den Nachmittag geführt. In seinem Referat zeigte er auf, wie evidence «the individual standard»

die Einzigartigkeit jeder Unternehmung wirkungsvoll unterstützen kann.
Nach einem kurzen Rückblick auf das erfolgreiche vergangene Jahr und einem Überblick über die Firma bot CEO Ueli Aregger einen Ausblick in die Vision von Glaux Soft und die Zukunft von evidence.
Dass agiles Vorgehen nicht zwingend im Widerspruch zur Ausführung von WTO-Projekten stehen muss, zeigte das Referat von Thomas Molitor von crossmind inc. Er gab uns in seinem Referat eine interessante Übersicht und Praxistipps zu den Erfolgsfaktoren einer agilen Vorgehensweise.
Dem Wettbewerbsdruck mit evidence Klinik-CRM begegnen
Ganz dem für Glaux Soft sehr aktuellen Thema Zuweisermanagement widmete sich im nächsten Referat Stephan Rotthaus. Der Marketing-Profi zeigte auf, warum Spitäler und Kliniken in Zukunft vermehrt auf ein professionelles Klinik-Marketing setzen sollten und wo die Schweiz im Vergleich zu Deutschland steht.
«Wir haben einen Tesla erhalten, nützen bisher aber nur die Möglichkeiten eines E-Bikes». Die Aussage im Interview mit Mike Sutter, Kommunikationsverantwortlicher der UPD Bern, veranschaulicht die aktuelle Situation vieler Kliniken sehr genau: Die kürzliche Privatisierung bietet viele Chancen, es ist aber noch einiges zu tun. Mit der Wahl der richtigen Software können sehr viele Probleme gelöst werden. Allerdings muss die Datenqualität ebenfalls stimmen, sonst können die Möglichkeiten einer guten Software gar nicht richtig ausgeschöpft werden, so Mike Sutter.
10’000 Seiten weniger ausgedruckt
Wie im Kanton Luzern ein evidence-Projekt im Bereich der Unterstützungsfinanzierung umgesetzt wird, beschrieb uns im nächsten Referat Lorenz Buchser, Dienststelle Soziales und Gesellschaft. Sehr anschaulich zeigte er auf, wie evidence als zentrale Plattform funktioniert und was die vielen Vorteile sind. Dem Ziel, die Papierberge zu verkleinern, die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Stellen zu vereinfachen und die Abläufe effizienter zu gestalten, ist die Dienststelle einen grossen Schritt nähergekommen.
evidence als Toolbox für die Digitalisierung
Zum Abschluss präsentierte uns CTO Beat Kiener in einer unterhaltsamen Live-Demo die Neuigkeiten aus der Entwicklungsabteilung. Schnell wurde klar, dass sich die evidence-Plattform als Anwendung für die Differenzierung am Markt und als Toolbox für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sehr gut eignet. Die spannenden und anschaulichen Ausführungen zur neu entwickelten digitalen Signatur machen deutlich, wie viel unsere Entwicklungsabteilung ständig in die Weiterentwicklung von evidence investiert.
Die neuen Features inspirierten die Teilnehmenden im anschliessenden Apéro zu lebhaften Gesprächen über eine mögliche Umsetzung in den eigenen Projekten.
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