Am 29. April erteilte uns die Post den Zuschlag für die Pflege und Weiterentwicklung der VGK-Plattform, einer Applikation für verschiedene Online-Versendelösungen. Die Post darf somit in den nächsten vier Jahren Aufträge bis zu einem Maximalvolumen von CHF 5 Mio in die Plattform investieren. Dies ist bereits die zweite Vertragsverlängerung des ursprünglichen Auftrags aus dem Jahr 2010.

VGK wurde auf der Glaux Soft-eigenen Applikationsplattform evidence entwickelt und ist sehr erfolgreich im Online-Angebot der Post für Geschäfts- und Privatkunden im Einsatz. Sowohl evidence als auch VGK werden kontinuierlich weiterentwickelt. Die Lösung erhält durchschnittlich zweimal pro Jahr neue Releases. So bleibt einerseits die Software immer State-of-the-art und andrerseits schützt die Post damit ihre Investitionen nachhaltig.
Erfolgreiches Team
Damit begründet die Post auch die erneute Vergabe an Glaux Soft. Entscheidend war aber auch, dass die Onlinedienste der Applikation VGK in verschiedene Kernapplikationen eingebettet sind. Es erfordert das entsprechende Detailwissen der Applikation VGK und der betreffenden Kernapplikationen, um Unterhalt und Weiterentwicklung wahrnehmen zu können. Dazu steht Glaux Soft ein sehr gut eingespieltes Team zur Verfügung: Sowohl Projektleiter, Software-Architekt und mehrere Entwickler sind seit Beginn im 2010 immer noch mit viel Know-how und Elan in diesem Projekt im Einsatz. Auch auf Kundenseite sind einige Mitarbeitende seit Anfang an mit dabei. Zusammen ergibt dies ein äusserst effizientes und erfolgreiches Team.
Hier finden Sie weitere Infos zum Projekt VGK Online-Versendelösung sowie Infos zur Online-Lösung für Paketetiketten und weiteren Applikationen.
Über Post CH AG:
Die Schweizerische Post beschäftigt rund 60’000 Mitarbeitende, davon ca. 8000 im Ausland. Damit ist sie die drittgrösste Arbeitgeberin in der Schweiz. 2018 transportierte die Post in der Schweiz knapp 1,9 Mia. adressierte Briefe und 138 Millionen Pakete. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 7,69 Milliarden Franken und erwirtschaftete einen Gewinn von 501 Millionen Franken. Investitionen finanziert die Post vollumfänglich aus eigenen Mitteln.
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